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Sie wollen an der Befragung teilnehmen?
Wir freuen uns, wenn Sie unseren anonymen Fragebogen ausfüllen.
Melden Sie sich dazu gerne bei der Clearingstelle in Ihrer Stadt.
Sie brauchen medizinische Hilfe oder Beratung?
Sie brauchen Unterstützung, damit Sie zum Arzt gehen können oder eine Krankenversicherung bekommen?
Andere Möglichkeiten zu helfen oder zu spenden
Für Menschen ohne oder mit unzureichendem Krankenversicherungsschutz gibt es zwar Behandlungsmöglichkeiten, z.B. durch hauptamtliche Clearingstellen oder ehrenamtliche Medinetze und Medibüros. Allerdings sind diese in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar. Häufig fehlt es Anlaufstellen an der Finanzierung.
Andere Möglichkeiten zu helfen oder zu spenden
Für Menschen ohne oder mit unzureichendem Krankenversicherungsschutz gibt es zwar Behandlungsmöglichkeiten, z.B. durch hauptamtliche Clearingstellen oder ehrenamtliche Medinetze und Medibüros. Allerdings sind diese in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar. Häufig fehlt es Anlaufstellen an der Finanzierung.
Über uns
Das MoveCitizenS-Team setzt sich zusammen aus Wissenschaftler:innen, Co-Forschenden und Akteur:innen, die sich haupt- oder ehrenamtlich für die Gesundheit und medizinische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung engagieren.
Projektleitung
Geleitet wird das Projekt von Mitarbeitenden des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam)der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Centre for Health and Society (chs). Partner:innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft unterstützen unsere Forschung (Anonymer Krankenschein Bonn e.V., Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Instituts für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung der Universität Witten/Herdecke).
Der Projektbeirat besteht aus Vertreter:innen des Arbeitskreises Menschen ohne Papiere Bonn, des Sachgebiets Hilfen für Asylsuchende, Wohnungslose, Frauenhausbewohnerinnen, Unterhaltsvorschuss, Krankenhilfe der Stadt Bonn, Ausschuss für Soziales, Migration und Gesundheit der Stadt Bonn, MediNetzBonn e.V. und STAY! Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative e.V..
Projektbeirat
Projektleitung
Geleitet wird das Projekt von Mitarbeitenden des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam)der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Centre for Health and Society (chs). Partner:innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft unterstützen unsere Forschung (Anonymer Krankenschein Bonn e.V., Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Instituts für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung der Universität Witten/Herdecke).
Projektbeirat
Der Projektbeirat besteht aus Vertreter:innen des Arbeitskreises Menschen ohne Papiere Bonn, des Sachgebiets Hilfen für Asylsuchende, Wohnungslose, Frauenhausbewohnerinnen, Unterhaltsvorschuss, Krankenhilfe der Stadt Bonn, Ausschuss für Soziales, Migration und Gesundheit der Stadt Bonn, MediNetzBonn e.V. und STAY! Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative e.V..
Projektleitung
Geleitet wird das Projekt von Mitarbeitenden des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam)der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Centre for Health and Society (chs). Partner:innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft unterstützen unsere Forschung (Anonymer Krankenschein Bonn e.V., Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Instituts für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung der Universität Witten/Herdecke).
Projektbeirat
Der Projektbeirat besteht aus Vertreter:innen des Arbeitskreises Menschen ohne Papiere Bonn, des Sachgebiets Hilfen für Asylsuchende, Wohnungslose, Frauenhausbewohnerinnen, Unterhaltsvorschuss, Krankenhilfe der Stadt Bonn, Ausschuss für Soziales, Migration und Gesundheit der Stadt Bonn, MediNetzBonn e.V. und STAY! Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative e.V..
Projektleitung
- Instituts für Allgemeinmedizin (ifam)
- Übersetzung des Fragebogens und Informationen für Teilnehmende der Befragung in verschiedene Sprachen
- Teilnahme an und Durchführung von Interviews mit Betroffenen
- Interpretation und Diskussion erster Ergebnisse im Team
- Übergabe der Studienunterlagen an kooperierende Standorte
Projektbeirat
- Anfertigung eigener Fotografien
- Gemeinsame Bildanalyse
- Gestaltung von Großplakaten im Team
- Planung der Ausstellung im Stadtgebiet Bonn
- Übergabe der Studienunterlagen an kooperierende Standorte
Projektbeirat
Der Projektbeirat besteht aus Vertreter:innen des Arbeitskreises Menschen ohne Papiere Bonn, des Sachgebiets Hilfen für Asylsuchende, Wohnungslose, Frauenhausbewohnerinnen, Unterhaltsvorschuss, Krankenhilfe der Stadt Bonn, Ausschuss für Soziales, Migration und Gesundheit der Stadt Bonn, MediNetzBonn e.V. und STAY! Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative e.V..
Projektleitung
Geleitet wird das Projekt von Mitarbeitenden des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Centre for Health and Society (chs). Partner:innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft unterstützen unsere Forschung (Anonymer Krankenschein Bonn e.V., Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Instituts für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung der Universität Witten/Herdecke).
Andere Möglichkeiten zu helfen oder zu spenden
Für Menschen ohne oder mit unzureichendem Krankenversicherungsschutz gibt es zwar Behandlungsmöglichkeiten, z.B. durch hauptamtliche Clearingstellen oder ehrenamtliche Medinetze und Medibüros. Allerdings sind diese in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar. Häufig fehlt es Anlaufstellen an der Finanzierung.
Andere Möglichkeiten zu helfen oder zu spenden
Für Menschen ohne oder mit unzureichendem Krankenversicherungsschutz gibt es zwar Behandlungsmöglichkeiten, z.B. durch hauptamtliche Clearingstellen oder ehrenamtliche Medinetze und Medibüros. Allerdings sind diese in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar. Häufig fehlt es Anlaufstellen an der Finanzierung.